1938 | Beginn des Werkbaus "Schmidhütte Krems", die heute als VOEST-ALPINE-Krems bekannt ist |
1939 - 1943 | Die gemeinnützige Donau-Ennstaler Wohnbaugenossenschaft sorgt für den Bau einer Wohnhausanlage: "Ennstaler Siedlung" |
1942 | Eintreffen zahlreicher Arbeiterfamilien |
1942 - 1944 | Sämtliche Kinder der Siedlung besuchen die Volksschule in Rohrendorf |
Sept. 1944 |
Eröffnung der 4-klassigen Volksschule "Ennstaler Siedlung
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1945 | Kriegsereignisse überrollen die Siedlung und auch die Schule, russische Soldaten quartieren sich in den gerade fertig gewordenen Häusern ein. Die Schule wird zertrümmert und nur wenige Bücher und Wandbilder können gerettet werden. |
1949 | Die Post beantragt eine Namensänderung der Siedlung, da viele Poststücke fälschlicherweise ins Ennstal verschickt werden - es kommt zur Namensänderung: Krems-Lerchenfeld |
25. Mai 1949 | Die Donau tritt aus ihren Ufern - erste große Überschwemmung, die allerdings lediglich die Kellerräume betrifft. |
11. Juli 1954 |
Wieder tritt die Donau über ihre Ufer - diesmal ist ganz Lerchenfeld überschwemmt.
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7. April 1955 | Eine neue Volksschule soll errichtet werden an einem "hochwassersicheren" Ort. |
August 1955 | Der damalige Bürgermeister Röder Wilhelm eröffnet die Ausstellung der Pläne. |
1957 |
Mit dem Schulneubau wird begonnen. Eröffnung der neuen, sehr modernen und hochwassersicheren Volksschule
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2007 |
50 Jahre nach der Eröffnung bietet sich ein anderes Bild: In unmittelbarer Nachbarschaft entstanden ein Kindergarten und ein Kinderhort, das Schulgebäude ist von hohen Bäumen umgeben.
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2014 |
Sanierung des Schulgebäudes nach einem Deckeneinsturz im Juni 2013 Sanierung der Sanitäranlagen und des Platzes vor der Schule
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2018
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Komplettsanierung des Turnsaales
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